In diesem Handlungsfeld setzen wir erfolgreich auf Synergien unserer unterschiedlichen Tätigkeiten entlang der sozialwissenschaftlichen Wertschöpfungskette: So stellt einerseits die Entwicklung von Maßnahmenvorschlägen einen inhärenten Bestandteil im Rahmen der überwiegend handlungsorientierten Forschungsprojekte (Gender Studies) dar. In den letzten Jahren hat sich andererseits diese Aufgabenstellung erweitert. So wurden Frauenförderpläne (etwa für den Magistrat Linz im Jahr 1998) ebenso entwickelt wie das Frauenprogramm der Stadt Linz (2013) oder für Unternehmen, etwa für die BBRZ-Gruppe in Österreich oder für ein äthiopisches Unternehmen, beide im Jahr 2014. Diese Programmentwicklungen sind durch unser breites, wissenschaftlich generiertes Wissen fundiert.
Auch Organisationsentwicklung und die Begleitung von Change Management-Prozessen in Betrieben unterschiedlicher Branchen, in öffentlichen Einrichtungen (etwa Gesundheitsbereich oder Wissenschaft und Bildung) sowie in NGOs gewinnen eine immer wichtigere Bedeutung. Die Begleitung von Gender Mainstreaming oder Gender Budgetingprozessen (etwa in Unternehmen / Personalmanagement, in Ministerien, Ländern, Kommunen, Gewerkschaften) ist hier seit Jahren fixes Betätigungsfeld von Solution, Sozialforschung & Organisationsentwicklung.
Neben älteren Arbeiten, etwa das Aktionsforschungsprojekt "Diskriminierungsfreie Arbeitsbewertung und -organisation (D.A.B.O.)" oder das Projekt "Erhebung und Entwicklung von Kernkompetenzen und Entwicklungspotentialen für den Holz-Cluster des Bundeslandes Salzburg" (in Kooperation mit Helix, Forschung & Beratung) sind hier etwa Publikationen zum demografischen Wandel, zum Altern und zum Generationen-Management (2007, 2011, 2013) zu nennen.
Inhärenter Bestandteil dieser Arbeiten sind praxisorientierte, dialogbasiert entwickelte Maßnahmenvorschläge, wie Veränderungsprozesse in Richtung der 'Guten Arbeit - des Guten Lebens für Frauen und Männer' in allen Lebenslagen, Lebensphasen und Lebensformen durch Management und Mitarbeitende umgesetzt werden können.
Partizipativ ausgerichtete, dialogorientierte Visionsprozesse ('Lustsog statt Leidensdruck') sowie darauf aufsetzende Strategieprozesse bilden hier oftmals den Ausgangspunkt für einen organisationalen Kultur- und Strukturwandel, der in Change Management-Prozessen umgesetzt wird, die wir mit Begeisterung begleiten und unterstützen.
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